RSS-Feed Frühere Veranstaltungen

Veranstalter: Stiftung Sächsische Gedenkstätten

Anlässlich des 80. Jahrestages des Beginns des Überfalls auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 findet in der Gedenkstätte ein per Livestream übertragenes Podiumsgespräch statt.

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Am 22. Juni 1941 überfiel die Wehrmacht die Sowjetunion. Es begann das wohl blutigste Kapitel des Zweiten Weltkrieges. Bis 1945 verloren 27 Millionen Sowjetbürger ihr Leben. Sie starben als Soldaten an der Front, als Zivilisten und als Kriegsgefangene oder Zwangsarbeiter im NS-Lagersystem.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

1939 besaßen bereits zehn Prozent der Deutschen Fotoapparate. Seit Kriegsbeginn nutzen Soldaten an der Front diese für private Aufnahmen. Sie wurden durch gezielte Werbung dazu ermuntert.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Zur Auftaktveranstaltung der neuen Sonderausstellung hat die Gedenkstätte zwei Archäologen eingeladen, die die Bedeutung der in die Ausstellung gezeigten Funde für die Forschungsvorhaben in der Gedenkstätte sowie für die Archäologie allgemein einordnen:

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain, Anderer Veranstalter

Die Räumungstransporte aus den Konzentrationslagern kurz vor Ende des Krieges im April 1945 zählen zu den letzten nationalsozialistischen Verbrechen.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Leider entfällt diese Veranstaltung aufgrund der aktuellen Coronavirus-bedingten Lage und der damit einhergehenden Riskikoabschätzungen.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes der diesjährigen Sonderausstellung der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain „Die nationalsozialistischen ‚Euthanasie‘-Morde“ findet eine Theateraufführung von Schülern für Schüler statt. Am 6. März 2020 wird von der Musik- und Theaterprofilklasse der 9.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

1938/1939 wurde unter der Leitung von Prof. Catel im Leipziger Stadtkinderkrankenhaus der Universitätsklinik das erste behinderte Kind Deutschlands mit medizinischen Mitteln und durch Fachpersonal gezielt „eingeschläfert“.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

In der NS-Zeit starben rund 300 000 kranke und behinderte Menschen einen gewaltsamen Tod. „Euthanasie“ – „guter“ oder „schöner“ Tod war dabei die Legitimations- und Tarnformel für ein staatlich organisiertes Mordprogramm. Die Täter waren Ärzte, Schwestern und Pfleger.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Anlässlich des Volkstrauertags 2019 findet auf dem Waldfriedhof Zeithain eine öffentliche Gedenkstunde mit Kranzniederlegung statt. Die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain, die Reservistenkameradschaft Riesa und der Förderverein Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain e. V.