Die Erinnerungskultur in Russland in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg stand anlässlich des Elbe Day im Mittelpunkt eines Vortrags im DIZ Torgau. MDR online berichtet darüber.
Über die Wehrmachtjustiz in Torgau in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs berichtet Elisabeth Kohlhaas, Referentin für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im DIZ Torgau, in der Torgauer Zeitung. Die Wehrmachtgefängnisse in Torgau waren der Grund dafür, dass amerikanische Soldaten am 25. April 1945 die Stadt aufsuchten und es ganz unverhofft zum berühmten amerikanisch-sowjetischen Handschlag an der Elbe kam.
Torgauer Zeitung: „Die Stasi setzte statt auf Akademiker auf Loyalität“
Die Torgauer Zeitung berichtete über den mehr als gut besuchten Vortrag von Dr. Helmut Müller-Enbergs im DIZ Torgau über das Wirken der Staatssicherheit in Torgau.
MDR.ZEITREISE berichtet ausführlich über die Sonderausstellung des DIZ Torgau , in deren Mittelpunkt das symbolträchtige Zusammentreffen der sowjetischen und amerikanischen Soldaten im April 1945 an der Elbe in Torgau steht.
Torgauer Zeitung: „Damals war überhaupt nichts besser“
Hartmut Behle war in den 1960er Jahren unschuldig in Torgau inhaftiert. Nun traf er auf Einladung des Dokumentations- und Informationszentrums (DIZ) Torgau als Zeitzeuge mit Schülern zusammen und erzählte ihnen von seinem Schicksal. Zudem interviewten ihn Schüler für ein Filmprojekt gemeinsam mit dem DIZ Torgau.
Torgauer Zeitung: „Gedenken an die Opfer der NS-Zeit“
Die gemeinsame Veranstaltung von DIZ Torgau und Stadt Torgau zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus fand am Gedenkort für die Opfer der Wehrmachtjustiz vor dem Torgauer Fort Zinna statt.
Torgauer Zeitung: „Gedenktage führen eine Gesellschaft zusammen“
Der Einladung des DIZ Torgau und der Stadt Torgau zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus folgten viele Interessierte. An der Veranstaltung wirkten auch Torgauer Schüler mit.
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Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
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Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.