RSS-Feed Frühere Veranstaltungen

Veranstalter: Archiv Bürgerbewegung Leipzig, Anderer Veranstalter

Bei einer Zugreise durch die DDR trifft Regisseurin Helke Misselwitz unterschiedliche Frauen und spricht mit ihnen über ihren Alltag im „real existierenden Sozialismus“, über Beruf, Familie und persönliche Träume.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung des Kriegsgefangenenlagers Zeithain laden wir Sie herzlich am 23. April 2024 um 16 Uhr zur Gedenkfeier in die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain ein. Schirmherr der Veranstaltung ist der Präsident des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler.

Veranstalter: Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden, Anderer Veranstalter

„Jeder Mensch mit freiem Willen ist eine Fundgrube lebendiger Gedanken“, schreibt die aus politischen Gründen inhaftierte Anna Wischnak. Am Tag des 300. Geburtstages des Freiheitsphilosophen Immanuel Kant widmet sich der Studientag dem Zeugnis der Hoffnung auf Freiheit und Frieden, wie es derzeit in den belarussischen Gefängnissen formuliert wird.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain beteiligt sich am 1. Regionalen Entdecker-Tag im Landkreis Meißen.

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Veranstalter: Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke" Leipzig

Anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung Leipzigs von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft durch amerikanische Truppen lädt die Stadt Leipzig, das US-Generalkonsulat Leipzig gemeinsam mit dem Bürgerkomitee Leipzig e.V. am Donnerstag, den 18. April 2024, um 16.30 Uhr vor der Gedenktafel an der „Runden Ecke“ zu einer Gedenkfeier ein. Die Ausstellung „Zwei Mal befreit? Leipzig unter amerikanischer und sowjetischer Besatzung 1945“ ist vor und nach der Gedenkfeier geöffnet.

Veranstalter: Archiv Bürgerbewegung Leipzig, Anderer Veranstalter

Marta Dzido wühlt sich durch Fotoalben, blättert in Geschichtsbüchern und schaut Videos aus der Solidarność-Zeit Anfang der Achtzigerjahre. Immer wieder sieht sie Bilder, die zu Symbolen für den Fall des Kommunismus wurden. Überall sieht sie auch Frauen - an der Druckerpresse, bei Verhandlungen und beim Jubel nach der offiziellen Genehmigung freier unabhängiger Gewerkschaften. Warum spielen sie in der Geschichtsschreibung höchstens eine Nebenrolle? Wie konnte es passieren, dass so viele von ihnen vergessen wurden?

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Beim Rundgang über den Neuen Katholischen Friedhof in Dresden fällt eine Gedenkanlage für polnische Märtyrer sofort ins Auge. Die fünf jungen Männer aus Poznań gehören zu den weit über 400 Opfern nationalsozialistischer Justizverbrechen, die die Stadt Dresden hier beerdigen ließ. Wer waren diese und andere Opfer von Krieg und Gewalt? Was geschah in der DDR und nach 1989/90 mit den Grabstellen? Wie kann ein angemessener Umgang heute aussehen?

Veranstalter: Stiftung Sächsische Gedenkstätten