RSS-Feed Frühere Veranstaltungen

Veranstalter: Gedenkstätte Großschweidnitz

Vom 13. August bis zum 1. September 2024 ist die Kunstausstellung „Wir zeigen Gesicht“ in der Gedenkstätte zu sehen.

Veranstalter: Stiftung Sächsische Gedenkstätten

Am 11. August 2024 um 14 Uhr findet die nächste öffentliche Führung statt.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

DIE VERANSTALTUNG FÄLLT LEIDER AUS.

AM 11. AUGUST 2024 FINDET EIN ERSATZTERMIN STATT.

Am 4. August 2024 um 14 Uhr findet die nächste öffentliche Führung statt.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein bietet zum 13. CSD in Pirna am 13. Juli 2024 zwei Sonderführungen an.

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Am 7. Juli 2024 um 14 Uhr findet die nächste öffentliche Führung statt.

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Der erstarkende Rechtsextremismus in Deutschland stellt die Gesellschaft vor neue Fragen. Wie konnte es trotz einer starken Erinnerungskultur so weit kommen? Was haben Gesellschaft und Politik übersehen?

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Auch in diesem Jahr bietet die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein im Juli und August für alle Interessierten wieder täglich 14 Uhr eine kostenfreie Führung an.

Veranstalter: Anderer Veranstalter

2005 wurden in Radebeul fünf Stolpersteine verlegt, die an das Leben und Schicksal der von den Nationalsozialisten als „Juden“ verfolgte Familie Freund erinnern. Auf Initiative der AG Geschichte Radebeul und von Schülern des Lößnitzgymnasium Radebeul wurde vor einigen Monaten die Verlegung weiterer Steine in der Lößnitzstadt initiiert.

Veranstalter: Gedenkstätte Bautzen, Bautzen-Komitee

Die Gedenkstätte Bautzen und der Bautzen-Komitee e. V. laden herzlich zu einer Gedenkstunde anlässlich des 71. Jahrestages des DDR-Volksaufstandes ein.

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Die NS-Epoche war auch eine Zeit religiöser Erwachung. Im protestantischen Milieu wurde die Zerschlagung der Weimarer „Gottlosenrepublik“ bejubelt und Hitler als Erlöser gefeiert. Umso größer war die Irritation in kirchlichen Kreisen, als im Frühjahr 1935 mehrere Geistliche im Konzentrationslager Sachsenburg inhaftiert wurden. Ihren Protest gegen die „Deutsche Glaubensbewegung“, eine gegen die Kirche gerichteten Splittergruppierung im völkisch-religiösen Spektrum, interpretierte der sächsische Gauleiter Martin Mutschmann als Widerstand gegen den Staat. Er bezichtigte den „Judenchristen“ Ernst Lewek als Drahtzieher hinter dem Protest.