Die Welt: „Den Kriegsgefangenen ihre Namen zurückgeben“
Deutschland und Russland vereinbaren Projekt, in dem bislang bekannte Daten von Kriegsgefangenen digitalisiert und in Datenbanken zusammengeführt werden sollen.
Auf dem Areal des ehemaligen KZ Sachsenburg bei Frankenberg/Sa. sollen zwei Gebäude saniert werden. Dort sind künftig Ausstellungen und eine Bibliothek geplant.
Vor 35 Jahren: Letztes Todesurteil in der DDR vollstreckt
Bericht über die frühere zentrale Hinrichtungsstätte der DDR in Leipzig, die in den kommenden Jahren zum Erinnerungsort ausgebaut wird. Anlässlich des 35. Jahrestags der letzten bekannten Hinrichtung finden am 26. Juni Sonderführungen statt.
Sächsische Zeitung: „Ehre für den Mut zur Aufklärung“
Das Kuratorium Sonnenstein arbeitet die Geschichte der Tötungsanstalt in Pirna auf. Beim 20. Sonnenstein-Symposium am 4. Juni 2016 blickte der Verein auf 25 Jahre zurück.
Die Sächsische Ministerin Dr. Eva-Maria Stange würdigt die Arbeit des Kuratoriums „Gedenkstätte Sonnenstein e.V.“ anlässlich seines 25-jährigen Bestehens. Der Verein nimmt sich der Erinnerung an die Opfer nationalsozialistischer „Euthanasie“-Morde in der Region an.
Ab 1. Januar 2023 hat nach dem Sächsischen Transparenzgesetz jede Person auf Antrag Anspruch auf Zugang zu den bei einer transparenzpflichtigen Stelle verfügbaren Informationen, soweit keine Ausnahme gilt. Sobald die Sächsische Transparenzplattform im Internet errichtet ist, spätestens ab 1. Januar 2026, werden transparenzpflichtige Stellen zusätzlich verpflichtet sein, die in § 8 des Sächsischen Transparenzgesetzes genannten Informationen auf dieser Plattform zu veröffentlichen.
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
Gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.