Die Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau ist einer von insgesamt sieben sächsischen Preisträgern im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ des „Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt“ 2010.
Bautzen: Sonderschau zur Geschichte der KZ in Sachsen
Audiobeitrag über die Wanderausstellung "'Was dann losging, war ungeheuerlich ...' Frühe Konzentrationslager in Sachsen 1933-1937" der Stiftung Sächsische Gedenkstätten (Verweildauer abgelaufen, nicht mehr verfügbar)
Radebeul. Es ist halb elf und eigentlich steht für die Schüler der 9. Klasse an der Mittelschule Radebeul Physikunterricht auf dem Stundenplan. Statt dessen wird über die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein gesprochen und das, was dort vor 70 Jahren passierte.
200 Jahre Gründung der Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein
Am 8. Juli 2011 jährt sich zum 200. Mal die Eröffnung der „Königlich Sächsischen Heil- und Verpflegungsanstalt Sonnenstein“. Sie war die erste dauerhaft existierende staatliche Betreuungseinrichtung für psychisch kranke Menschen in Deutschland. Mit einem breit angelegten Programm will die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein an dieses Kapitel Stadtgeschichte erinnern.
Beitrag über Opfer sexueller Übergriffe in DDR-Kinderheimen anlässlich des Besuches der Bundesministerinnen Schröder und Leutheusser-Schnarrenberger in der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau am 29.11.2010
Ab 1. Januar 2023 hat nach dem Sächsischen Transparenzgesetz jede Person auf Antrag Anspruch auf Zugang zu den bei einer transparenzpflichtigen Stelle verfügbaren Informationen, soweit keine Ausnahme gilt. Sobald die Sächsische Transparenzplattform im Internet errichtet ist, spätestens ab 1. Januar 2026, werden transparenzpflichtige Stellen zusätzlich verpflichtet sein, die in § 8 des Sächsischen Transparenzgesetzes genannten Informationen auf dieser Plattform zu veröffentlichen.
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
Gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.