30.04.14
In Vorbereitung des 25. Jahrestages der Friedlichen Revolution in der DDR bietet das Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V. eine Revolutionskarte an, auf der die wichtigsten Ereignisse des Herbstes `89 vermerkt sind.
30.04.14
Im November 2008 präsentierte die Dokumentationsstelle das Gedenkbuch „Grabstätten sowjetischer Bürger auf dem Gebiet des Freistaates Sachsen“ der Öffentlichkeit. Eine der darin dokumentierten 252 Gräberstätten ist die Kriegsgräberstätte Großzössen in der Nähe von Leipzig.
29.04.14
Seit kurzem hat die Gedenkstätte Großschweidnitz eine eigene Website. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer größeren öffentlichen Wahrnehmung dieses bedeutenden historischen Ortes in der Oberlausitz getan.
16.04.14
Aus Anlass des 25. Jahrestages der Friedlichen Revolution in der DDR ruft die Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau die neue Veranstaltungsreihe „Das Schweigen brechen – Schicksale ehemaliger DDR-Heimkinder“ ins Leben. Sie bietet Betroffenen von DDR-Heimerziehung ein Podium, ihre bereits publizierten persönlichen Schicksale der Öffentlichkeit zu präsentieren, über ihre teilweise traumatischen Erfahrungen aufzuklären sowie mit Interessierten und Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Die Veranstalter wollen den Zugriff der SED-Diktatur auf die Familie veranschaulichen und Betroffenen einen Weg der Verarbeitung persönlicher Heimerfahrungen aufzeigen.
11.04.14
Im April 2013 übergab die Dokumentationsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten der Gemeinde Simmerath eine vorläufige Namensliste zu 2 305 sowjetischen Bürgern.
09.04.14
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden, Helma Orosz, und der Trägerverein der Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden laden am Freitag, den 9. Mai 2014, um 15.45 Uhr zur feierlichen Eröffnung der erweiterten Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden ein.
08.04.14
In einem Keller der Bautzner Straße in Dresden, der heutigen Gedenkstätte Bautzner Straße, befinden sich Zellen, in denen Hunderte Menschen zu Unrecht aus politischen Gründen inhaftiert waren. Die meisten von ihnen wurden von Sowjetischen Militärtribunalen zu Haftstrafen von 10, 15 oder 25 Jahren, in etlichen Fällen auch zum Tode verurteilt oder ohne Urteil für Jahre in sowjetische Speziallager gesperrt. Bis zum Jahr 2009 war dieser authentische Dresdner Ort, an dem der Leidensweg vieler Menschen seinen Anfang nahm, dem Vergessen und Verfall preisgegeben.
04.04.14
Am 1. April 2014 präsentierten die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und die Platform of European Memory and Conscience in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin den Reader "Damit wir nicht vergessen. Erinnerung an den Totalitarismus in Europa".
17.03.14
Bautzen. Der Name der sächsischen Kleinstadt steht im öffentlichen Bewusstsein wie kein anderer für politische Verfolgung und Haft. In den als "Gelbes Elend" und "Stasi-Knast" bekannt gewordenen Gefängnissen waren während der Diktaturen des 20. Jahrhunderts zahlreiche Menschen zu Unrecht eingesperrt.
12.03.14
Auf Sie warten vielfältige und spannende Aufgaben in der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain. Sie lernen die Bereiche Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit kennen, unterstützen die Gedenkstätte bei verwaltungs- und sammlungstechnischen Aufgaben und wirken bei der Vorbereitung von Veranstaltungen mit.