Dezember 2021
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
am Ende eines ereignisreichen Jahres melden wir uns mit dem Dezember-Newsletter der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, in dem wir Sie über das informieren möchten, was sich inner- und außerhalb unserer Stiftung, in den geförderten Einrichtungen und Initiativen sowie insgesamt in der Aufarbeitungslandschaft Sachsens in den letzten Wochen entwickelt hat.
In der Stiftung war und ist es erneut die Corona-Pandemie, die unsere Arbeit stark beeinträchtigt. Sah es zunächst so aus, als könnten Kultureinrichtungen mit dem sogenannten 3G-Modell geöffnet bleiben, mussten auch wir unsere Gedenkstätten Ende November bis zunächst voraussichtlich 9. Januar 2022 aus Infektionsschutzgründen für den Besucherverkehr schließen. Sollten Sie in der Zeit danach einen Besuch in einer unserer Einrichtungen planen, informieren Sie sich bitte unbedingt zuvor über ggf. weiterbestehende Schließungen auf unseren Webseiten unter www.stsg.de.
Aus Pandemiegründen fand am 13. Dezember die mittlerweile 59. Sitzung des Stiftungsrates der Stiftung Sächsische Gedenkstätten virtuell unter Leitung der Stiftungsratsvorsitzenden Staatsministerin Barbara Klepsch statt. Beschlossen wurde nicht nur der Haushalt für das kommende Jahr, sondern der Stiftungsrat gab auch rund 1,6 Millionen Euro Fördermittel frei, mit denen zahlreiche Institutionen, Initiativen und Projekte sachsenweit finanziert werden können. Wir freuen uns sehr, dass damit erneut die dezentrale, von zahlreichen zivilgesellschaftlichen Initiativen getragene Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und mit der SED-Diktatur in ganz Sachsen auch im Jahr 2022 gestärkt wird.
Für die kommenden Festtage wünsche ich Ihnen alles Gute. Genießen Sie die Weihnachtszeit, kommen Sie gut ins neue Jahr und bleiben Sie vor allem gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Markus Pieper
Geschäftsführer
Inhalt |
Bevorstehende Veranstaltungen
27.01.2021 | Stilles Gedenken an die Opfer der NS-Militärjustiz
Mit einer Kranzniederlegung vor dem Fort Zinna gedenken die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und das DIZ Torgau am 27. Januar 2022 der Opfer der NS-Militärjustiz. Wegen der Corona-Pandemie muss das Gedenken auch in diesem Jahr in einem kleinen Kreis stattfinden. Gerne kann das Memorial vor dem Fort Zinna aber tagsüber individuell besucht werden, um die Opfer zu würdigen. Auch kann ein Kranz stellvertretend durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIZ Torgau niedergelegt werden.
> MehrNeuigkeiten aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten
01.11.2021 | Studierende der Hochschule der Sächsischen Polizei besuchen die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein
Auf Initiative des Inhabers der Professur für Gesellschaftspolitische Bildung, Tom Thieme, besuchten am 28. Oktober 2021 erstmals Studierende der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) Rothenburg die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein.
> Mehr02.11.2021 | Gedenkstätte in Großschweidnitz geht in Trägerschaft der Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Kabinett stimmt Übernahme der Gedenkstätte zu
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft wird die Trägerschaft der Gedenkstätte zu Ehren der Euthanasieopfer in Großschweidnitz übernehmen. Das Sächsische Kabinett hat am 2. November 2021 der Übernahme durch die Stiftung zugestimmt.
> Mehr04.11.2021 | Stiftungsmitarbeiterin Kerstin Richter in den Ruhestand verabschiedet
Am 31. Oktober 2021 endete die Tätigkeit von Kerstin Richter als langjährige Mitarbeiterin der Stiftung Sächsische Gedenkstätten in der Gedenkstätte Bautzen. Bereits seit 1992 war die studierte Diplom-Ingenieurin (FH) dort zunächst für den Bautzen-Komitee e. V., seit 1994 dann für die Stiftung tätig, die die Trägerschaft der Gedenkstätte übernahm.
> Mehr05.11.2021 | Polnischer Vizekonsul Adam Borkowski am Allerseeelentag zu Besuch in der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden
Alljährlich am 2. November wird in der katholischen Kirche der verstorbenen Gläubigen gedacht. Aus diesem Anlass legte der polnische Vizekonsul in diesem Jahr einen Kranz im früheren Hinrichtungshof des Dresdner Landgerichts nieder. Adam Borkowski ließ sich anschließend von Gedenkstättenleiterin Dr. Birgit Sack am historischen Ort und in der ständigen Ausstellung über die polnische Opfergruppe informieren.
> Mehr09.11.2021 | 9. November 2021: Stiftung Sächsische Gedenktätten erinnert an 32 Jahre Mauerfall und an die Novemberpogrome von 1938
Stiftungsgeschäftsführer Dr. Markus Pieper erinnerte am 9. November im Rahmen zweier Veranstaltungen an den Fall der Berliner Mauer vor 32 Jahren und an die Novemberpogrome von 1938.
> Mehr10.11.2021 | FSJlerinnen gedenken der Opfer des Nationalsozialismus
Das Datum des 9. Novembers spielt in der deutschen Geschichte eine besondere Rolle. Ereignisse wie die Novemberrevolution 1918, der Hitler-Ludendorff-Putsch 1923, die „Reichspogromnacht“ 1938 und der Mauerfall 1989 fallen auf diesen Tag, der heute vor allem als Gedenktag an die Opfer der NS-Regimes dient.
> Mehr11.11.2021 | Stiftungsgeschäftsführer Dr. Markus Pieper besuchte die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig sowie die Service- und Beratungsstelle der sLAG
14.11.2021 | Gedenken zum Volkstrauertag auf dem Zeithainer Waldfriedhof
Jan Elßner, Vorstandsmitglied des Sächsischen Landesverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, erinnerte zum Volkstrauertag gemeinsam mit dem Leiter der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain, Jens Nagel, und dem Riesaer Oberbürgermeister Marco Müller an die Opfer von Krieg und Gewalt aller Nationen.
14.11.2021 | Zentrales Gedenken zum Volkstrauertag in Sachsen
Stiftungsgeschäftsführer Dr. Markus Pieper nahm an einer Gedenkstunde und Kranzniederlegung anlässlich des Volkstrauertages auf dem Dresdner Nordfriedhof teil. Zum Gedenken eingeladen hatte der Landesverband Sachsen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
> Mehr22.11.2021 | Ehemaliger Häftling und Zeitzeuge Jaromír Lisý im Alter von 100 Jahren verstorben
Am 12. November 2021 ist Jaromír Lisý verstorben. Birgit Sack, Leiterin der Gedenkstätte erinnert sich gern an das über zweistündige Interview zurück, dass sie im September 2010 mit ihm führen durfte: „Hochkonzentriert und in fließendem Deutsch erzählte er seine Widerstands- und Verfolgungsgeschichte.“
> Mehr23.11.2021 | DIZ Torgau bittet Zeitzeugen um Kontaktaufnahme
Das DIZ Torgau bittet ehemalige Inhaftierte des Jugendgefängnisses Torgau und der Strafvollzugseinrichtung Torgau in der DDR darum, Kontakt aufzunehmen. In der neuen Dauerausstellung sollen Zeitzeugen zu Wort kommen. Darüber hinaus werden Fotos, Gegenstände, Dokumente und Aufzeichnungen gesucht, die mit der Haft in Torgau im Zusammenhang stehen.
> Mehr26.11.2021 | DIZ Torgau bei Tagung zu Deserteuren der Wehrmacht in Innsbruck – Beiträge online abrufbar
Im September fand am Instutit für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck eine internationale Tagung zu Deserteuren der Wehrmacht statt. Präsentiert wurden neue Erkenntnisse über unterschiedliche Formen der Fahnenflucht und des Sich-Entziehens, über Solidarität mit Deserteuren, über die Verfolgung und die Nachgeschichte. Auch das DIZ Torgau war mit einem Vortrag vertreten. Die Beiträge sind seit Kurzem auf dem Youtube-Kanal des Instituts veröffentlicht.
> Mehr06.12.2021 | Stellenausschreibung: Gedenkstätte Bautzen sucht Referent/in (m/w/d) für Zeitzeugenarbeit, Schicksalsklärung und Ausstellungsbetreuung
Für die zur Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft gehörende Gedenkstätte Bautzen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet eine/n Referent/in (m/w/d) für Zeitzeugenarbeit, Schicksalsklärung und Ausstellungsbetreuung.
> Mehr06.12.2021 | Stellenausschreibung: Gedenkstätte Münchner Platz Dresden sucht Referent/in (m/w/d) für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
Für die zur Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft gehörende Gedenkstätte Münchner Platz Dresden suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referent/in (m/w/d) für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit.
> Mehr09.12.2021 | Einem Familiengeheimnis auf der Spur
Die 93-jährige Marie Růžena Nohova aus Novosedlice hatte seit Jahren den dringenden Wunsch, nach Dresden zu fahren, um eine Grabanlage mit den Namen aller tschechischen Hingerichteten zu besuchen, die es dort geben soll. Sie hoffte, dort auf den Namen ihres älteren Bruders Karel Podzemský zu stoßen, der am 18. August 1944 im Alter von nur 23 Jahren in Dresden hingerichtet worden war.
> Mehr13.12.2021 | In Erinnerung an Ludwig Baumann (1921–2018)
Am 13.12.2021 wäre Ludwig Baumann 100 Jahre alt geworden. Er war einer der wichtigsten Vorkämpfer für die Rehabilitierung der Opfer der NS-Militärjustiz in der Bundesrepublik. Seine Stimme und sein beharrlicher Einsatz waren unverzichtbar auf dem Weg dorthin.
> Mehr13.12.2021 | Stiftungsrat der Stiftung Sächsische Gedenkstätten beschließt Haushalt für 2022 und Fördermittelvergabe
Der Stiftungsrat der Stiftung Sächsische Gedenkstätten hielt am 13. Dezember 2021 seine 59. Sitzung ab. In der Sitzung wurde der Haushalt der Stiftung in einer Gesamthöhe von 5,3 Millionen Euro für das Haushaltsjahr 2022 beschlossen.
> Mehr15.12.2021 | Stiftungsgeschäftsführer Dr. Markus Pieper zu Besuch bei Ministerpräsident Michael Kretschmer
Stiftungsgeschäftsführer Dr. Markus Pieper traf sich mit dem Sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer in der Sächsischen Staatskanzlei. Gesprächsthemen des Treffens waren unter anderem die Weiterentwicklung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, aktuelle Fragen der Aufarbeitung von Diktaturen und der Stand von einigen derzeit in Entstehung begriffenen Gedenkstätten in Sachsen.
> MehrNeuigkeiten von weiteren zeitgeschichtlichen Orten und Initiativen
02.11.2021 | Görlitz/Zgorzelec: Denkmalgeschützte Baracke aus dem Zweiten Weltkrieg wird abgebaut
Eine Baracke aus dem Zweiten Weltkrieg soll einen neuen Platz in der Gedenkstätte des Kriegsgefangenenlagers Stalag VIII A in Zgorzelec finden. Das Besondere: Es ist die Überführung eines Denkmalsschutzobjektes in das Nachbarland.
> Mehr16.11.2021 | Gedenkveranstaltung der Gedenkstätte Großschweidnitz zum Totensonntag am 21. November 2021
Am Totensonntag – dem Tag, an dem traditionell den verstorbenen Familienangehörigen gedacht wird – erinnerte die Gedenkstätte Großschweidnitz an die Menschen, deren Schicksal lange Zeit in Vergessenheit geraten war, oftmals in der eigenen Familie unbekannt blieb oder beschwiegen wurde: Die zwischen 1939 und 1945 ermordeten Patienten und Patienteninnen der ehemaligen Landesanstalt Großschweidnitz, die auf dem Anstaltsfriedhof ihre letzte Ruhe fanden.
> Mehr29.11.2021 | Ehemaliges Kaßberg-Gefängnis in Chemnitz wird zur Gedenkstätte umgebaut
Am 25. November wurde mit einem symbolischen Spatenstich der Umbau des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses zu einer Bildungs- und Gedenkstätte begonnen. An dem feierlichen Akt nahm auch der Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten Dr. Markus Pieper teil.
> Mehr14.12.2021 | Newsletter #10 der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig erschienen
Die diesjährige Ausgabe des Newsletters der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig ist eine besondere: Die die Gedenktätte feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Am 12. Dezember 2001 wurde sie in Anwesenheit ehemaliger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter auf dem Gelände des ehemaligen Rüstungskonzerns HASAG eröffnet.
> MehrPresseschau
19.10.2021 | Kritik an Plänen zu KZ Sachsenburg: Gespräch geplant
Nach der Kritik an den Gedenkstätten-Plänen zum früheren Konzentrationslager Sachsenburg will die Stadt Frankenberg die Wettbewerbs-Preisträger zu einem Gespräch einladen.
> Mehr25.10.2021 | Roman Knižka tritt in der Gedenkstätte Bautzen auf
Mit ihrem Programm „Ich hatte einst ein schönes Vaterland …“ sind Roman Knižka und das Bläserquintett „Ensemble Opus 45“ am 1. November zu Gast in der Gedenkstätte Bautzen. Dabei liest der gebürtige Bautzener Schauspieler aus Texten jüdischer Autoren, unter anderem Moses Mendelssohn, Heinrich Heine, Else Dormitzer, Anita Lasker-Walfisch und Mascha Kaléko.
> Mehr27.10.2021 | Einblicke in die Schicksale junger Menschen
Die Torgauer Zeitung berichtet über das Projekt „Gehen oder bleiben? Jugendliche in der DDR zwischen Flucht und Repression“ des DIZ Torgau mit Schülerinnen und Schülern. Das Projekt fand anlässlich des 60. Jahrestags des Mauerbaus statt.
> Mehr02.11.2021 | Zukunft der Gedenkstätte Großschweidnitz ist gesichert
Die Gedenkstätte zu Ehren der Euthanasieopfer in Großschweidnitz (Landkreis Görlitz) wird von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft übernommen. Das Sächsische Kabinett hat der Übernahme zugestimmt, teilte das Sächsische Kulturministerium am Dienstag mit.
> Mehr05.11.2021 | Sächsische Stiftung übernimmt Gedenkstätte Großschweidnitz
Die Gedenkstätte zu Ehren von NS-Opfern in Großschweidnitz wird laut einem Kabinettsbeschluss künftig von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten getragen. Durch die Übernahme werde eine gemeinsame fachliche und erinnerungskulturelle Arbeit mit der Gedenkstätte in Pirna-Sonnenstein ermöglicht, teilte das Kulturministerium am Dienstag in Dresden mit.
> Mehr09.11.2021 | Kriegsgefangene in Großenhainer Betrieben – Der Leiter der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain hält am Freitag einen Vortrag im Museum Alte Lateinschule
Alle zwei Jahre erinnert das Museum Alte Lateinschule mit einem Vortrag an seine Gründung am 20. Oktober 1907. In diesem Jahr ist der Leiter der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain zu Gast. Sein Vortrag wird sich mit dem Schicksal Tausender Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter beschäftigen, die sich während des Zweiten Weltkriegs in der Amtshauptmannschaft Großenhain befanden.
> Mehr13.11.2021 | Gedenkfeier auf Waldfriedhof in der Gohrisch-Heide
Die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain erinnert in diesem Jahr besonders der vielen Toten in Osteuropa. Auch in Gröditz und Spansberg werden Kränze niedergelegt.
> Mehr17.11.2021 | 17. November 1989: Letzter Jugendlicher aus Jugendwerkhof Torgau entlassen
Wer in der DDR in einen Jugendwerkhof eingewiesen wurde, galt als schwer erziehbar. Die Einrichtung in Torgau war die letzte Station für besonders schwere Fälle. Am 17. November 1989 wurde der letzte Jugendliche aus Torgau entlassen. Zum Jahrestag erinnert die Gedenkstätte Torgau an das Ende der repressiven DDR-Heimerziehung und das Schicksal der Betroffenen.
> Mehr17.11.2021 | Gedenkstätte Jugendwerk Torgau erinnert an DDR-Repression
Die Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau erinnert am Mittwoch digital an das repressive Heimerziehungssystem der DDR. Am 17. November 1989 war der letzte Jugendliche aus der Einrichtung in Nordsachsen entlassen worden. In dem „digitalen Erinnerungsmoment“ werden die letzten Tage des Jugendwerkhofs in Torgau nachgezeichnet, und Betroffene und Besucher der Gedenkstätte kommen zu Wort. Auch die Bundesbeauftragten für die Opfer der SED-Diktatur, Evelyn Zupke, beteiligt sich mit einer Videobotschaft.
> Mehr13.12.2021 | Wissenschaftlicher Beirat der Gedenkstätte Museum in der „Runde Ecke“ hat seine Arbeit aufgenommen
Für die Begleitung der umfangreichen Projekte zur Weiterentwicklung der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ hat der Vorstand des Bürgerkomitee Leipzig e.V. einen wissenschaftlichen Beirat eingerichtet sowie fünf namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berufen. Der Beirat hat mit der konstituierenden Sitzung am 09.12.2021 seine Arbeit aufgenommen. Prof. Dr. Peter Steinbach wurde zum Sprecher und Prof. Dr. Claudia Weber zur Stellvertreterin gewählt.
> MehrImpressum
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Texte/Redaktion: Sven Riesel (Stellvertretender Geschäftsführer, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) und Gesine Werner (Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit)
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