13.01.23
Die Hefte der Reihe „Den Opfern ihren Namen geben“ erzählen die Lebensgeschichten von Menschen die im Nationalsozialismus aufgrund von Krankheiten oder Behinderungen diskriminiert, verfolgt und ermordet wurden. Im neu erschienenen 51. Heft berichtet Marie-Christien Martin über Ksenia Sarafanowa, die im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste und 1944 in der Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz starb.
13.01.23
In der großen Garage der ehemaligen Stasi-Sonderhaftanstalt „Bautzen II“ steht zwischen einem Barkas „B 1000“ und einem IFA-LKW ein Podest mit einem durchsichtigen Quader. Während die zwei Gefangenentransporter aus der Zeit der DDR zum dauerhaften Bestand der Gedenkstätte Bautzen gehören und mit ihren engen Häftlingszellen begehbar sind, irritiert der große Quader in der Mitte und gibt sein Inneres erst bei genauerem Hinsehen preis.
13.01.23
Die Hefte der Reihe „Den Opfern ihren Namen geben“ erzählen die Lebensgeschichten von Menschen die im Nationalsozialismus aufgrund von Krankheiten oder Behinderungen diskriminiert, verfolgt und ermordet wurden. Im neu erschienenen 51. Heft berichtet Marie-Christien Martin über Ksenia Sarafanowa, die im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste und 1944 in der Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz starb.
12.01.23
Die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain, das Stadtmuseum Riesa und die Stadt Riesa erinnern mit zwei Veranstaltungen anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2023 an diejenigen Menschen, welche in Riesa und Umgebung zwischen 1933 und 1945 das Ziel von nationalsozialistischem Terror und Gewalt wurden.
12.01.23
Ken Toko, US-Generalkonsul für Mitteldeutschland, besuchte den Erinnerungsort Torgau. Gemeinsam mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Christiane Schenderlein informierte er sich im Gespräch mit Elisabeth Kohlhaas, der Leiterin des Erinnerungsortes Torgau, über die Geschichte Torgaus als Ort der Repression im 20. Jahrhundert und über die Arbeit der Gedenkstätte.
11.01.23
Milan Spindler ist neuer Mitarbeiter im Team der Gedenkstätte Ehrenhain-Zeithain und wird als Referent für die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit der Gedenkstätte zuständig sein.
10.01.23
Nur fünf Monate nach der Machtübernahme erließ die nationalsozialistische Regierung das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Es ermöglichte die zwangsweise Unfruchtbarmachung von als „erbkrank“ geltenden Menschen.
21.12.22
Einen kleinen Reisekoffer tragend „unterbricht“ Julia Raab die Einführung einer Mitarbeiterin der Gedenkstätte in das Geschichtsprojekt.
20.12.22
Am Montag, den 19. Dezember 2022, besuchten Schülerinnen und Schüler der 13. Klasse des evangelischen Schulzentrums Pirna die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain.
15.12.22
Während der Weihnachtsfeiertage (24.–26. Dezember 2022) und zum Jahreswechsel (31. Dezember 2022 und 1. Januar 2023) bleibt die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein geschlossen.