15.07.20
Warum wir die Diskussionen über die intensivmedizinische Versorgung von Senior*innen sowie Menschen mit Vorerkrankungen oder Behinderungen (Stichwort: Triage) in der Corona-Pandemie mit Sorge betrachten.
29.06.20
Vom 1. Juli 2020 bis zum 31. August 2020 bietet die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein täglich um 14.30 Uhr eine kostenlose öffentliche Führung an.
28.06.20
Am 28. Juni 1940 – vor 80 Jahren – begannen die nationalsozialistischen Krankenmorde in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein.
16.06.20
Ab dem 20. Juni 2020 bietet die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein für interessierte Besucherinnen und Besucher wieder öffentliche Führungen an. Zunächst finden diese zu den regulären Terminen für die öffentlichen Führungen jeweils samstags 14:30 Uhr statt. Zwischen dem 1. Juli 2020 und 31. August 2020 bieten wir täglich 14:30 Uhr eine öffentliche Führung an. Die Teilnahme ist kostenfrei.
28.05.20
Ab dem 30. Mai 2020 kann die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein wieder zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden.
26.03.20
Seit 2016 gibt die Stiftung Sächsische Gedenkstätten | Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein die Reihe „Den Opfern ihren Namen geben“ mit kurzen biografischen Porträts von Opfern der nationalsozialistischen Krankenmorde heraus. Nun sind weitere vier Hefte verfügbar.
10.12.19
Während der Weihnachtsfeiertage (24.–26. Dezember 2019) und zum Jahreswechsel (31. Dezember 2019 und 1. Januar 2020) bleibt die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein geschlossen.
03.12.19
Seit Dezember 2019 stehen die Texte der Dauerausstellung der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein den Besucherinnen und Besuchern auch in polnischer Sprache zu Verfügung. Auf den drei Medienstationen können können sich fremdsprachige Gäste nun in drei Sprachen (Englisch, Tschechich, Polnisch) über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde informieren.
27.11.19
In unserer Reihe „Den Opfern ihren Namen geben“ sind im November 2019 vier weitere Hefte erschienen. Sie widmen sich Menschen aus Polen, Tschechien und Österreich, die während des Nationalsozialismus in Sachsen ermordet wurden.
11.11.19
Über 70 000 Stolpersteine erinnern in Europa an Menschen, die während des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert oder ermordet wurden. Mittlerweile ist das vom Kölner Künstler Gunter Demnig initiierte Projekt das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Die im Boden eingelassenen Messingsteine sind der Witterung ausgesetzt und verfärben sich mit der Zeit. Wie verblassende Erinnerungen müssen auch die Stolpersteine von Zeit zu Zeit aufgefrischt werden.