Gästebuch
02.02.07
Ulrich Peters
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Mein Vater Claus Peters (Jg.1929) war in Pirna, hat Hitlerei und Nazi-Verblendung auf dem Sonnenstein lernen müssen. Ich habe ihn im Jahre 1963 verloren. Ich, 1961 geboren, möchte gerne wissen, welche Logistik, der pädagogisch-strukturierte Nazi-Unfug zwischen 1942 und 1945 hatte. MfG F.U.Peters
02.02.07
Fritz Ulrich Peters und Claus Eckart Peters
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Betreff: Unser Vater Claus Friedrich Peters. Sehr geehrte Damen und Herren! Unser Vater Claus Friedrich Peters, geb. am 25.01.1929 hat in Pirna Verblendung und Hitlerei gelernt. Am 02.11.1963 starb er an den Folgen des Krieges: Er ist aus einem diabetischen Koma in der Uni-Klinik Göttingen nicht mehr aufgewacht. Er war Gefangener in Racziborcz ( Früher Ratibor). Könnten Sie meinem Bruder oder mir, eventuell Details über den, uns unbekannten Teil seines Lebens mitteilen. Zu unseren Personen: Fritz Ulrich Peters: geb. am 15.11.1961 in Göttingen (NDS). Familienstand: Ledig. Claus Eckart Peters, geb. am 13.09.1963 in Clausthal-Zellerfeld, NDS. Familienstand. Verheiratet. Ehefrau:Katharina Dorothea Hoffmann, geb. am 06.10.1964 in Clausthal-Zellerfeld. Kind: Jens Ulrich Moritz Albert Peters, geb. am 28.02. 2003 in Berlin. Ich würde mich freuen, wenn Sie Informationen für uns hätten. Das Schicksal unseres Vaters war bezeichnend, trivial und traurig (Man denke an die B-17-Besatzungen). Mit freundlichen Grüssen! Ulrich Peters
18.07.06
Besucher Frozzo
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Ich finde das echt scheiße, daß diese Seite hier dauernd so zugemüllt wird!
Anmerkung der Redaktion
Einträge mit bedenklichem Inhalt wurden entfernt.
14.03.06
Bernhard Weickmann
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Das was hier geschehen ist sollte uns allen eine Mahnung sein. Hier sieht man, wohin reines "Nützlichkeitsdenken" führt, wohin es in letzter Konsequenz führt, wenn der Mensch entscheided, wer sein Leben leben darf und wer nicht. Nur wenn die Menschen wieder zur Besinnung kommen und das Leben als unantastbares Gut ohne Einschränkung achten, sei es das Leben alter Menschen, unheilbar kranker Menschen oder das der ungeborenen Kinder, hat das was hier geschehen ist, hat der Tod meiner Großmutter und der unzähligen anderen Menschen, einen Sinn gehabt.
07.03.06
Ariane Grammer
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lange war ich auf der Suche nach dem Verbleib meines Großonkels. Aus Erzählungen meines Vaters, der damals ca 5 Jahre alt war, wusste ich nur, eines Tages hätte man den Onkel abgeholt....nun habe ich seine Spur gefunden. Grausam, einfach nur grausam...
02.03.06
Beate Weickmann
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"So etwas darf nie wieder passieren" - ein verständlicher Wunsch. Ein realitätsferner Wunsch! Denn Ähnliches ist in der Welt auch nach 1945 immer und immer wieder passiert. Machen wir uns nichts vor. Sogar in Deutschland könnten solche Verbrechen irgendwann wieder begangen werden. Dagegen hilft keine diffuse Hoffnung. Es hilft bestenfalls dies: Einfach nicht mitmachen - auch wenn das nicht ganz einfach ist! Hier auf Sonnenstein wurde meine Oma ermordet.
08.08.05
Maybrit und Romy
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Wir hoffen das so etwas grausames nie wieder passiert und es war erschütternd zu erfahren wie schrecklich Menschen behandelt wurden.
26.07.05
Doreen Springer
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Ich hoffe sowas wird nie wieder passieren. Denn niemand hatte das verdient so zu sterben. Jeder Mensch hat einen Platz auf der Welt
20.12.04
Jörg
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es war sehr lehrreich und auch zurückschreckt. Wenn man sowas hört kann man bloß hoffen das solche Leute nie wieder an die Macht kommen