RSS-Feed Frühere Veranstaltungen

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Anderer Veranstalter

Die Erinnerung an die nationalsozialistische Vergangenheit ist kein unveränderlicher Monolith. In den letzten Jahren haben unterschiedlichste Initiativen in Sachsen zahlreiche neue Themen erschlossen, neue Formen des Erinnerns ausprobiert und damit die Verbrechen der nationalsozialistischen Herrschaft in der Region sichtbar gemacht. Ihr zivilgesellschaftliches Engagement leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der demokratischen Kultur im Freistaat Sachsen.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Aufgrund der hohen Nachfrage bieten wir auch in diesem Jahr gemeinsam mit der AG Asylsuchende und dem AKuBiZ e. V. zum Tag des offenen Denkmals den thematischen Rundgang „Der Krankenmord am Gartenzaun“ an.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Im Mai dieses Jahres übergab der Historiker und Publizist Götz Aly bedeutende Teile seines wissenschaftlichen Vorlasses der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein bietet zum 13. CSD in Pirna am 13. Juli 2024 zwei Sonderführungen an.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Auch in diesem Jahr bietet die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein im Juli und August für alle Interessierten wieder täglich 14 Uhr eine kostenfreie Führung an.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Gedenkstätte Großschweidnitz, Anderer Veranstalter

Allein in Sachsen wurden über 20 000 Menschen zwischen 1939 und 1945 Opfer der nationalsozialistischen Krankenmorde. Wer waren diese Männer, Frauen und Kinder, wie lebten sie und welchen Verfolgungsmaßnahmen waren sie bereits vor ihrer Ermordung ausgesetzt?

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Anderer Veranstalter

Die Aktion Zivilcourage e. V. und die Evangelische Studierendengemeinde Dresden laden zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2024 um 14 Uhr zum gemeinsamen Sprühen der Gedenkspur ein.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Im Keller der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein sind bis heute Überreste von Öfen der Heinrich Kori GmbH sichtbar. Die Berliner Firma gehörte zu den wichtigsten Lieferanten von Leichenverbrennungsöfen für die nationalsozialistischen Massenmorde. Kori-Öfen kamen in sämtlichen Tötungsanstalten der „Aktion T4“, aber auch in verschiedenen Konzentrationslagern, zum Einsatz.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Anderer Veranstalter

Zwischen dem 21. Oktober 2023 und dem 28. April 2024 ist die von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein erarbeitete Wanderausstellung „Vergessene Opfer der NS-'Euthanasie'. Die Ermordung schlesischer Anstaltspatienten 1940–1945“ im Museum der Stadt Gladbeck zu besichtigen.

Veranstalter: Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Anderer Veranstalter

Zwischen Juni 1940 und August 1941 starben knapp 15.000 Menschen in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein. Sie befand sich auf einem Teil des Areals der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt, oberhalb der Altstadt. Die Tötungsanstalt war jedoch nicht hermetisch abgeriegelt. Auch wurden die umliegenden Gebäude weiterhin genutzt, etwa als Lager für „Volksdeutsche Umsiedler“. Wie wahrnehmbar waren also die Krankenmorde auf dem Sonnenstein?