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Frühere Veranstaltungen

12.12.24 (09:30 - 17:00)

„Erinnerungskultur und Antisemitismus“ – Jahresabschlusstagung des Fachnetzwerkes gegen Antisemitismus

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Das Fachnetzwerk gegen Antisemitismus des Ariowitsch-Hauses Leipzig veranstaltet seine Jahresabschlusstagung zum Thema „Erinnerungskultur und Antisemitismus“ im Erinnerungsort Torgau.

Neben einer Führung durch die Dauerausstellung „Mut und Ohnmacht“ des Erinnerungsortes Torgau gibt es viele Gelegenheiten zum fachlichen Austausch, Vernetzen und Knüpfen von Kontakten.

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10.12.24 (17:00 - 19:00)

Podiumsgespräch „Schuldabwehr und Antisemitismus – Perspektiven aus Nordsachsen“

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Die Amadeu Antonio Stiftung spricht an diesem Abend mit Pascal Straßer, Referent für Vermittlungs- und Öffentlichkeitsarbeit am Erinnerungsort Torgau, und weiteren Gästen als Abschlussveranstaltung des Projekts „Brüche der Erinnerung“ über die Themen Erinnerungskultur, Schuldabwehr und Antisemitismus in Nordsachsen.

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01.12.24 (14:00 - 16:00)

Eröffnung der Wanderausstellung „Einweisungsgrund: Herumtreiberei“ – Disziplinierung in Venerologischen Stationen und Spezialheimen der DDR

Veranstalter: Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau, Anderer Veranstalter

Die Wanderausstellung „Einweisungsgrund: Herumtreiberei“ dokumentiert staatliche Repression gegen Mädchen und Frauen in der DDR. Im Fokus steht die Umerziehung in den Geschlossenen Venerologischen Stationen, in denen systematisch sexualisierte Gewalt ausgeübt wurde. Betroffen waren vor allem Mädchen und Frauen, deren Verhalten von den sozialistischen Idealen der Arbeitsdisziplin, des partnerschaftlichen Zusammenlebens oder der Staatstreue abwich.  

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28.11.24 (18:00)

Erinnern an Ausgrenzung, Arbeitszwang & Abweichung – 2. Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe der Leipziger Initiative Riebeckstraße 63

Veranstalter: Stiftung Sächsische Gedenkstätten

Die Initiative Riebeckstraße 63 organisiert in Kooperation mit Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen eine Vortragsreihe in Leipzig. Am Donnerstag, 28. November 2024, 18 Uhr spricht Katharina Lenski im Haus der Demokratie Leipzig über die Geschichte des Stigmas „asozial“.

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22.11.24 (18:00)

Erinnern an Ausgrenzung, Arbeitszwang & Abweichung – 1. Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe der Leipziger Initiative Riebeckstraße 63

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Die Initiative Riebeckstraße 63 organisiert in Kooperation mit Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen eine Vortragsreihe in Leipzig. Am Freitag, 22. November 2024, 18 Uhr stellt Yvonne Robel im Capa-Haus Leipzig ihr neues Buch „Viel Lärm um Nichts“ vor.

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19.11.24 (19:00) - 20.11.24 (12:00)

„Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ – Lesung und Zeitzeugengespräch des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. in München

Veranstalter: Archiv Bürgerbewegung Leipzig

Der Journalist Peter Wensierski liest aus seinem Buch „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“, in welchem er eine Gruppe junger Leute in Leipzig und ihren Protest gegen Umweltverschmutzung und die fehlende Meinungsfreiheit in der DDR in den Jahren 1988 und 1989 beschreibt. Uwe Schwabe, einer der Protagonisten, wird anwesend sein. Es werden Filmaufnahmen gezeigt und persönlichen Erfahrungen geschildert. 

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19.11.24 (17:00 - 20:00)

Weiterbildungsangebot: „Kriminalität in den Augen der politischen Polizei – Die 'Spezialkommission' der Linie IX der BV Dresden 1968–1989“

Veranstalter: Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden

Die „Spezialkommissionen“ der Untersuchungsabteilung im MfS waren dafür zuständig, in enger Kooperation mit der Deutschen Volkspolizei/Kripo Delikte aufzuklären. Hierbei konnten auch Verbrechen der allgemeinen Kriminalität (bspw. Brandstiftung, Diebstahl oder unnatürliche Todesfälle) aus „politisch-operativen“ Gründen für das MfS interessant werden. 

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17.11.24 (15:00)

Gedenken am Volkstrauertag in Zeithain

Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Zum Volkstrauertag laden die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain, der Förderverein Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain e. V. , die Gemeinde Zeithain und die Reservistenkameradschaft Riesa ein, gemeinsam an die Opfer der beiden Weltkriege zu erinnern.

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16.11.24 (10:00 - 16:00)

Workshop im Rahmen der Ausstellung „Wasseradern“ in der Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden

Veranstalter: Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden

Im Rahmen der Ausstellung „Wasseradern“ von Friederike Altmann wird in der Gedenkstätte Bautzner Straße ein Workshop angeboten, in dem die Künstlerin ihre Arbeitsweise vorstellt.

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10.11.24 (11:00)

Die Dresdner Strafjustiz im Spiegel der Tagebücher Victor Klemperers

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Victor Klemperer führte schon als Jugendlicher Tagebuch. Unter der NS-Diktatur gab ihm das Schreiben Halt und ließ ihn Drangsalierungen und Angst besser ertragen. In seinen Tagebüchern finden sich auch zahlreiche Hinweise auf Justizverbrechen, die ihm von Freunden, Leidensgenossen oder als Gerücht zugetragen wurden.

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Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.

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