Stiftung gibt seit dem 4. Mai 2015 wieder Auskünfte zu sowjetischen Kriegsgefangenen
08.05.15
Mit einer Mitarbeiterin, Larisa Krajuschnikow, hat die Stiftung die Auskunftstätigkeit zu sowjetischen Kriegsgefangenen, die während des Zweiten Weltkrieges in deutschem Gewahrsam ums Leben kamen, wieder aufgenommen.
Aufgrund der Unterbrechung der Auskunftstätigkeit zwischen dem 1.1. und dem 03.05.2015 infolge der Beendigung des bundesgeförderten Projektes „Sowjetische und deutsche Kriegsgefangene und Internierte“ sind ca. 1 600 Anfragen, davon ca. 100 per Briefpost, zunächst liegen geblieben.
Vorerst konzentriert sich die Stiftung auf die Beantwortung der Anfragen von Angehörigen aus Russland und weiteren Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion.
Eine weitere personelle Verstärkung der Auskunftstätigkeit soll so bald als möglich erfolgen.