Bevorstehende Veranstaltungen
Veranstalter: Archiv Bürgerbewegung Leipzig
Der Fotograf Mahmoud Dabdoub ist Palästinenser. Aufgewachsen in einem Flüchtlingslager im Libanon kommt er 1981 in die DDR. Seitdem lebt und arbeitet er in Leipzig. Hier studiert er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst und wird zum teilnehmenden Beobachter des Alltags und der sozialen Realität in seiner neuen Heimat.
Veranstalter: Anderer Veranstalter
Die Initiative Riebeckstraße 63 e.V. lädt am Mittwoch, 12. Februar 2025, 17.30 Uhr herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Ausgrenzung, Arbeitszwang & Abweichung“ im ehemaligen Pförtnerhaus der Riebeckstraße 63, Leipzig ein.
Veranstalter: Archiv Bürgerbewegung Leipzig, Anderer Veranstalter
Mahmoud Dabdoub, geboren und aufgewachsen in einem palästinensischen Flüchtlingslager in Baalbek (Libanon), kommt 1981 dank eines Stipendiums in die DDR. Mehr als 2500 Kilometer liegen zwischen seiner „alten“ und der „neuen“ Heimat Leipzig. Hier studiert er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst.
Veranstalter: Archiv Bürgerbewegung Leipzig
Mahmoud Dabdoub, geboren und aufgewachsen in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon, kommt 1981 in die DDR. In Leipzig studiert er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Er ist neugierig auf das Unbekannte und will zugleich ein Bild vermitteln vom Leben „seiner Leute“ daheim. Dabdoub, der sich selbst als „Brückenbauer zwischen Orient und Okzident“ bezeichnet, erzählt in seinen Fotografien vom Alltag der Menschen im Nahen Osten, der DDR und dem wiedervereinigten Deutschland.
Veranstalter: Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Archiv Bürgerbewegung Leipzig, Anderer Veranstalter
Im Rahmen der Leipziger Buchmesse lädt die Stiftung Sächsische Gedenkstätten gemeinsam mit dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. und dem Haus der Demokratie Leipzig e. V.
Veranstalter: Erinnerungsort Torgau
Für ihr Buch „Es ist einmal“ brachten die Autorinnen Sabine Michel und Dörte Grimm ostdeutsche Großeltern und ihre nach 1982 geborenen Enkelkinder miteinander ins Gespräch. Am Mittwoch, den 2. April 2025, lesen sie gemeinsam im Erinnerungsort Torgau daraus vor. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Torgau und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung im Rahmen der Reihe „Kontrovers vor Ort“ statt.
Veranstalter: Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain
Im April 2025 jährt sich das Kriegsende in der Region zwischen Röder und Elbe zum 80. Mal und verschiedene Veranstaltungen werden die damit verbundenen Jahrestage zum Thema machen. Unter anderem trafen in diesen Apriltagen in Kreinitz und Lorenzkirch erstmals Einheiten der amerikanischen und sowjetischen Streitkräfte aufeinander. Diese Zusammenkunft der Alliierten ist dabei weit weniger bekannt als das Treffen anderer alliierter Einheiten im benachbarten Torgau wenige Zeit später. Mit einer Bustour möchten wir diese eher unbekannteren Orte der Zeitgeschichte besuchen und uns mit historisch wichtigen, aber oft vergessenen Ereignissen direkt vor unserer Haustür beschäftigen.