„[...] Zeitzeugen gab es nicht mehr, die meisten Dokumente aus jener Zeit waren vernichtet. So arbeitete sich Knüvener durch Personalakten in Zittau durch, suchte im Bundesarchiv nach Zittauer Spuren. Es sei viel Arbeit gewesen, berichtet er. In der Gedenkstätte Großschweidnitz, im Theater, in der Hillerschen Villa oder in den Vereinen 'Augen auf' und 'Löbau lebt' sowie dem Förderverein des Hainewalder Schlosses fand er aufgeschlossene Partner.“