Fritz Dasecke (1892–1946)
Der frühere kommunistische Stadtverordnete Fritz Dasecke gehörte neben Heinrich Gustav Wesche (1889-1953) und Gustav Walter Albrecht Otto (1878-1941) zu den namhaften Häftlingen des Konzentrationslagers Sachsenburg, die ihre bisherige politische Überzeugung in der Haftzeit ablegten und in das Lager des einstigen Gegners wechselten. In der Erinnerungsliteratur werden solche Personen entweder als Renegaten, Überläufer, Verräter oder gar Abtrünnige bezeichnet. Wer war der Mann, der sich nach seiner Entlassung aus dem „Schutzhaftlager“ in einer Propagandaschrift nicht nur offen zu den Ideen des Nationalsozialismus bekannte, sondern auch half, das Gift des Antisemitismus in der Arbeiterbewegung zu verbreiten? Was veranlasste ihn zu solch einem überraschenden Schritt?
Friedrich Adolf Kurt Dasecke erblickte am 8. September 1892 als Sohn eines Schlossers in der thüringischen Kurstadt Langensalza (seit 1956 Bad Langensalza) das Licht der Welt. Seine Eltern Ewald Karl Gottlob Dasecke und Lina Leontine Louise Ottilie Goldmann hatten noch vier weitere Kinder: Oskar, Alfred, Elsa und Änne. Über die Schulzeit von Fritz, wie er genannt wurde, liegen keine Angaben vor. Eine Zeit lang hielt er sich in Eisenach auf, wo er möglicherweise eine Lehre als Sattler machte. Im Mai 1909 verlegte er seinen Wohnsitz nach Leipzig. Ob er mit seinen Eltern und Geschwistern in die Messestadt gezogen war, ist ungewiss. Acht Monate später verzog er nach Möckern. Von April 1910 bis Juli 1912 befand er sich auf Wanderschaft. Danach trat er seinen Militärdienst an. Am 10. Juli 1915 vermählte sich der Sattler in Wahren bei Leipzig mit der um sechs Jahre jüngeren Anna Klara Jacob aus Leipzig-Gohlis. Ob Fritz Dasecke unmittelbar nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges mobilisiert wurde, ist nicht überliefert. Bekannt hingegen ist, dass er sich seit dem 18. Juli 1916 wegen einer schweren Schussverletzung im Festungslazarett „Evangelisches Lehrerseminar“ in Thorn (Westpreußen) befand. Sein rechter Ellenbogen war zertrümmert. Am 18. August 1916 wurde er in das Reservelazarett II nach Leipzig überführt. Im Februar 1917 wurde er demobilisiert und galt seitdem als „schwerkriegsbeschädigt“. Dafür bekam er fortan monatlich eine Kriegsrente in Höhe von 50 RM. In den Folgejahren schenkte Klara Dasecke drei Kindern das Leben: Klara Annemarie (1917-2010), Klara Irmentraut (1918-1927) und Fritz Rolf (1919-2006).
Am 21. November 1919 erklärte Fritz Dasecke den Austritt aus der Kirche, was offensichtlich mit seinem Eintritt in die wenige Monate zuvor gegründete KPD zusammenhing. Bereits zuvor hatte er sich – wie auch seine Brüder Oskar und Alfred – in der Leipziger Arbeiterbewegung engagiert. Sein Herz schlug links. So war er zunächst Mitglied der im April 1917 gegründeten USPD, der u. a. der Leipziger Arno Bruchardt angehörte.
Über Daseckes Leben in den 1920er-Jahren liegen nur wenige Angaben vor. Er wohnte weiterhin in dem Vorort Wahren, der 1922 nach Leipzig eingemeindet wurde. Dasecke engagierte sich in dieser Zeit zunächst innerhalb der Gewerkschaften. So wurde er in den Adressbüchern der Stadt Leipzig Anfang der 1920er-Jahre als „Gewerkschaftsbeamter“ aufgeführt. Anfang 1924 geriet er in Konflikt mit den Leipziger Polizeibehörden. Vom 29. Februar bis zum 14. März 1924 befand er sich in der Leipziger Gefangenenanstalt I in Untersuchungshaft. Die Gründe dafür sind nicht überliefert. Am 25. September 1924 wurde er erneut festgenommen und erst am 5. November 1924 wieder entlassen. Möglicherweise wechselte er danach in die Stadtleitung der KPD. Als hauptberuflichen Parteisekretär stellte ihn die KPD in der Folgezeit bei den anstehenden Kommunalwahlen als ihren Kandidaten auf. Nach seiner Wahl bestimmte die Leipziger KPD ihn aufgrund seiner bisherigen Verdienste zu ihrem Fraktionsführer. Als Stadtverordneter setzte er sich insbesondere für die Linderung der Not der Arbeitslosen ein. In leidenschaftlichen Debatten machte er sich damals einen Namen als „Scharfmacher“. Gegner innerhalb der Partei warfen ihm diesbezüglich vor, aus der Notlage der Arbeitslosen politisches Kapital schlagen zu wollen. Im Jahr 1928 ermittelte sogar der Oberreichsanwalt beim Reichsgericht gegen den Stadtverordneten. Ihm wurden „Vorbereitung zum Hochverrat“ und „Verbreitung kommunistischer Schriften“ vorgeworfen. Das Verfahren wurde jedoch am 22. Februar 1928 eingestellt. Fritz Dasecke gehörte in dieser Zeit zweifelsohne zu den namhaftesten Leipziger Kommunisten. Sein Sohn Rolf erinnerte sich später daran, dass sogar der KPD-Vorsitzende Ernst Thälmann oftmals seinen Vater zuhause besuchte.
Nach dem wahlbedingten Ausscheiden aus dem Stadtverordnetenkollegium wurde Dasecke Redakteur der „Sächsischen Arbeiterzeitung“ (SAZ), des Sprachrohrs der KPD in Leipzig und Westsachsen. Laut Aussage seines Kampfgefährten Walter Otto verstärkten sich in jenen Jahren (1931/32) die politischen Konflikte mit der Parteileitung, die letztlich zu seinem Ausschluss und dem Verlust seiner Anstellung bei der „SAZ“ führten. Ihm war „parteischädigendes Verhalten“ vorgehalten worden. Die Hintergründe hierfür sind nicht überliefert. Erinnert sei hier an die „Stalinisierung“ in den späten 1920er-Jahren, wie später die laut den Statuten der Kommunistischen Internationale vorgesehene und auch umgesetzte Umstrukturierung der KPD genannt wurde. Als „Rechtsabweichler“ soll er damals den Flügel „Brandler-Thalheimer“ unterstützt haben, der sich im Jahr 1928 als KPD (Opposition) von der Mutterpartei abgespalten hatte. Fritz Dasecke zog sich daraufhin aus dem öffentlichen Leben zurück. In Plösitz bei Taucha, nordöstlich von Leipzig gelegen, betrieb er in der Folgezeit eine kleine Hühnerfarm.
Infolge der Machtergreifung der Nationalsozialisten gerieten auch politische Gegner wie Dasecke frühzeitig ins Visier der neuen Machthaber. Aufgrund eines „Schutzhaftbefehls“ des Polizeipräsidiums Leipzig wurde er am 14. März 1933 in Plösitz verhaftet. Nach mehrwöchiger Haft im Gerichtsgefängnis in Taucha wurde Dasecke am 1. Juli 1933 in das Polizeigefängnis Leipzig verlegt und von dort am 8. Juli 1933 mit einem Transport in das Konzentrationslager Sachsenburg überführt. Unter den Mitgefangenen war auch sein Bruder Alfred, der sich seit dem 26. Mai 1933 im Polizeigefängnis Leipzig bzw. Konzentrationslager Colditz befand.
Über den Aufenthalt von Fritz Dasecke in Sachsenburg liegen kaum Angaben vor. Als Walter Otto am 8. September 1933 vom Konzentrationslager Colditz dahin verlegt wurde, soll sich sein Freund Dasecke in einem Zustand „tiefster seelischer Depressionen“ befunden haben. Über die Gründe hierfür kann nur gemutmaßt werden. Vielleicht war Dasecke innerhalb der weitgehend kommunistisch geprägten Häftlingsgesellschaft zunehmend isoliert. Hatte er sich doch vor 1933 „von den urteilslosen Herdenmenschen“ (Otto) innerhalb der KPD deutlich distanziert. Auf diese Konfliktlinien traf er nun möglicherweise auch in Sachsenburg. In Daseckes Inneren tobte damals nach Angaben von Walter Otto ein heftiger Kampf. Damit meinte er wohl die allmähliche Bereitschaft, die bisherigen politischen Auffassungen aufzugeben. Die seelische Verfassung könnte darüber hinaus auch damit in Verbindung gestanden haben, dass Daseckes bereits seit einiger Zeit zerrüttete Ehe mit der Kontoristin Claire, wie Klara Dasecke sich nun nannte, endgültig in die Brüche gegangen war. Am 14. Juli 1933 wurde diese vor dem Landgericht in Leipzig geschieden.
Als Dasecke am 8. September 1933 Walter Otto, den früheren Vorsitzenden der kommunistischen Bezirkstagsfraktion von Leipzig, in Sachsenburg traf, erkannte er in seinem einstigen Freund einen Weggefährten, bei dem der Kampf zwischen der kommunistischen und der nationalsozialistischen Weltanschauung „eine innere Auseinandersetzung“ war, wie er sich später ausdrückte. In Heinrich Wesche, dem früheren 2. Chemnitzer Stadtverordnetenvorsteher, der am 30. Juni 1933 ins Lager gekommen war, fanden sie einen weiteren „Bundesgenossen“. Er hatte bereits vor seiner Verlegung nach Sachsenburg öffentlich die politischen Seiten gewechselt. Bei der „Osterwäsche“ in Chemnitz war er zusammen mit Juden (u. a. dem Arzt Dr. Kurt Glaser) von SA-Männern gezwungen worden, linke Plakate und Losungen von Wänden und Zäunen im Stadtzentrum zu entfernen. Nach dieser öffentlichen Demütigung trat er Ende März 1933 aus der KPD aus.
Dasecke, Otto und Wesche stießen bei den politischen Mitgefangenen auf härtesten Widerstand. Nur zehn Häftlinge schlossen sich ihnen in Sachsenburg an. Am 6. November 1933 sprach Walter Otto im „Auftrag seiner Freunde“ und im „Einvernehmen mit der Lagerleitung“ im SA-Saal des Lagers Sachsenburg. Im Mittelpunkt seiner Rede stand das für den 12. November 1933 festgesetzte und mit den Reichstagswahlen verknüpfte Plebiszit über Deutschlands Austritt aus dem Völkerbund. Da bei dem Referendum auch „Schutzhäftlinge“ stimmberechtigt waren, warb Otto im Namen seiner „Mitstreiter“ um deren Zustimmung. Am Ende der Darlegungen riefen die Drei ihren Mitgefangenen ihr erstes „Heil Hitler“ zu. Das „öffentliche propagierte Überlaufen“ brachte ihnen umgehend die Freiheit. Am 16. November 1933 wurde Fritz Dasecke aus dem Lager entlassen. Für ihn und Otto waren die acht Monate Haft „nicht Monate des Grauens, sondern des Erwachens“. Max Hähnel, der erste Lagerleiter, musste in diesem Bekenntnis sein Ziel der politischen Umerziehung der Häftlinge als „erreicht“ angesehen haben.
Nach seiner Entlassung aus dem Lager wohnte Dasecke zunächst weiterhin bei seinen Eltern in Leipzig-Gohlis (Magdeburger Straße 30). In der Folgezeit sah sich der ehemalige Stadtverordnete verständlicherweise dem Vorwurf früherer Kampfgefährten ausgesetzt, die gemeinsamen Ideale verraten zu haben. Hinzu kam, dass die Sozialdemokraten gerade den kommunistischen Häftlingen in den Konzentrationslagern „Spitzelwesen“ und „Massenverrat“ unterstellten. Sie sprachen gar von einer „Epidemie“ unter diesen Häftlingen. Daher bereiteten Dasecke und Walter umgehend eine Rechtfertigungsschrift vor, in der sie den Versuch unternahmen, ihr „Bekenntnis zum Nationalsozialismus“ zu begründen. Damit wollten sie in erster Linie die Vorwürfe „des Verrats, der Gesinnungslumperei und des Konjunkturrittertums“ entschieden zurückweisen. Die Schrift „Vom Kommunismus über die Schutzhaft zum Nationalsozialismus“, die 19 Seiten umfasste, erschien in der Leipziger Verlagsgesellschaft „Der nationale Aufbau“. Günter Heinig, der Verlagsinhaber, hatte sich schon vor 1933 mit der Herausgabe einer „Aufbau-Bücherei“ einen Namen in der Leipziger NS-Bewegung gemacht. Das zweiseitige Vorwort stammte von Dasecke, der Haupttext im Wesentlichen von Otto. Ihre Schrift widmeten sie „den Führern der SA-Standarte 182“, zuvörderst den Lagerleitern Sachsenburgs Max Hähnel und Herbert Kleditzsch. Ob die Schrift die ehemaligen Weggefährten in Leipzig überzeugte, kann bezweifelt werden. Die Broschüre, die die Verfasser als Abrechnung mit der „materialistischen oder heroischen Geschichtsauffassung“ verstanden wissen wollten, war mehr als dies. Sie war eine bestürzende und entgleisende Abrechnung mit angeblichen „Judengenossen“ in der Arbeiterbewegung. Die Verfasser gingen hierbei zunächst von ihren „persönlichen Erfahrungen mit ‚Judengenossen‘ in der sozialdemokratischen und kommunistischen Bewegung“ (u. a. Hermann Axen und Leo Flieg) aus. So erinnerte sich Dasecke an eine Begegnung mit Werner Scholem (1895-1940), dem Reichsorganisationsleiter der KPD, den er auf einer Konferenz in Leipzig als „einen frechen Judenlümmel“ bezeichnet hatte, weil dieser angeblich nichtjüdische kommunistische Arbeiter beschimpft hatte. Gleichzeitig kritisierten sie den vermeintlichen Einfluss der „Judenkapitalisten“ innerhalb der Arbeiterbewegung, die sie in Leipzig als „Brühljuden“ beschimpften. Ihre Ansichten überraschen angesichts des in den 1920er-Jahren verbreiteten Antisemitismus in der europäischen Arbeiterbewegung keinesfalls.
Im Nachhinein widerlegt die Broschüre die Vermutung, dass Dasecke und Otto nur aus Not und Aussicht auf zeitnahe Freilassung mit den Zielen der Arbeiterbewegung brachen. Die Verfasser bekannten sich darin zu den Fundamenten des Nationalsozialismus, zu denen sie das „Führerprinzip“, die „Pflege der völkischen Eigenheiten“ der deutschen Nation und die ökonomische Gesetzgebung, mit der ein „menschenwürdiges Dasein“ geschafft werden sollte, zählten.
Unter dem Titel der Broschüre trat Dasecke in der Folgezeit auch in eigenen Versammlungen als Redner auf. All dies führte dazu, dass seine Familie mit ihm vollständig brach. Er wurde quasi zur „Unperson“. Daher musste er sich eine neue Unterkunft suchen und fand diese auch im August 1935. Er wohnte fortan zur Untermiete in einer Mietskaserne im Ortsteil Neustadt. Am 1. Februar 1937 ging er mit der um elf Jahre jüngeren Amalie Dora Elisabeth Dähne aus Leutzsch bei Leipzig eine zweite Ehe ein. Im Dezember 1936 war er erstmals nach Tambach-Dietharz im Thüringer Wald gereist. Nach vier Wochen kehrte er von dort zurück, um sich am 12. Januar 1937 mit seiner zweiten Ehefrau dauerhaft dahin abzumelden. Über sein dortiges Leben liegen keine Angaben vor. Es ist auch nicht überliefert, ob er sich in Tambach-Dietharz in der NS-Bewegung engagierte. Eine Spur führt nur nach Erfurt, wo er von 1939 bis 1945 dem Flughafen-Bereichskommando z. b. V. 120 angehörte.
Im Unterschied zu seiner ersten Ehefrau Klara Dasecke, die bei dem Luftangriff der westalliierten Streitkräfte auf Leipzig am 4. Dezember 1943 getötet wurde, überlebte Fritz Dasecke die Wirren des Zweiten Weltkrieges. Am 1. Oktober 1945 wurde Dasecke jedoch in Gotha von der sowjetischen Geheimpolizei als „Propagandaleiter" bzw. aufgrund von „Beziehungen zur Gestapo" verhaftet. Vermutlich ging dem eine Denunziation voraus. Eine Mitgliedschaft in der NSDAP bzw. in einer NS-Unterorganisation konnte bislang nicht nachgewiesen werden. Am 22. Oktober 1945 wurde er als „Verfasser nationalsozialistischer Propagandaliteratur“, womit sicherlich die Druckschrift aus dem Jahr 1934 gemeint war, in das sowjetische Speziallager Nr. 2 in Buchenwald überführt. Dort verstarb Fritz Dasecke am 13. September 1946 angeblich an Unterernährung oder Ruhr. Elisabeth Dasecke, seine Witwe, überlebte ihn um mehr als 42 Jahre. Sie starb am 3. Februar 1989.
Text: Dr. Jürgen Nitsche
Zur Person
Nachname: | Dasecke |
Vorname: | Fritz |
Nation/Land: | Deutschland |
Geburtsdatum: | 08.09.1892 |
Geburtsort: | Langensalza (heute Bad Langensalza) |
Sterbedatum: | 13.02.1946 |
Sterbeort: | Speziallager Buchenwald |
Letzter frei gewählter Wohnort: | Tambach-Dietharz |
Begräbnisstätte: | Gräberfelder des sowjetischen Speziallagers an der Gedenkstätte Buchenwald |
Orte/Stationen der Verfolgung/Haft |
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Ergänzungen
Quelle(n)/ Literatur |
Staatsarchiv Leipzig, 20028 Amtshauptmannschaft Leipzig, Nr. 1837.
Walter Otto und Fritz Dasecke, Vom Kommunismus über die Schutzhaft zum Nationalsozialismus, Leipzig 1934.
Udo Grashoff, Erst rot, dann braun? Überläufer von der KPD zu NS-Organisationen im Jahr 1933. In: Günther Heydemann, Jan Erik Schulte (Hg.), Sachsen und der Nationalsozialismus, Göttingen 2014, S. 215-236.
Udo Grashoff. Opportunismus und Überläufertum im Konzentrationslager Sachsenburg im Jahr 1933. In: Bert Pampel/Mike Schmeitzner (Hg.), Konzentrationslager Sachsenburg (1933–1937), Dresden 2018, S. 262-276.
Udo Grashoff, Gefahr von innen. Verrat im kommunistischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Göttingen 2021.
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