Stiftung Sächsische Gedenkstätten präsentiert ihre Angebote zur Schicksalsklärung auf dem 69. Deutschen Genealogentag in Dresden
19.09.17
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten ist auf der 69. Jahrestagung der deutschen Familienforscher vom 22. bis 24. September 2017 in Dresden vertreten. Sie stellt Fachbesuchern und Tagesgästen vor allem ihre Angebote zur Schicksalsklärung von Opfern politischer Gewaltherrschaft, aber auch die Arbeit ihrer Gedenkstätten vor.
Im Atrium des World Trade Center Dresden informiert sie von Freitag bis Sonntag an einem öffentlich zugänglichen Ausstellungsstand über ihre vielfältigen Angebote. Außerdem stehen Führungen in den Gedenkstätten Münchner Platz Dresden und Bautzner Straße Dresden auf dem Exkursionsprogramm. Am „Tag der Familie“ (Sonntag, 24.09.2017 11 Uhr) stellt der Leiter der Dokumentationsstelle, Dr. Bert Pampel, in einem Vortrag Möglichkeiten der Klärung des Schicksals von Familienangehörigen als Opfer politischer Gewaltherrschaft vor.
Zum Genealogentag haben sich mehr als 700 Berufs- und Hobbyfamilienforscher sowie weitere Interessierte aus insgesamt zwölf Ländern angemeldet. Zusätzlich werden pro Tag noch ca. 300 Tagesgäste erwartet.
Weitere Informationen zum Programm: www.genealogentag.de
Veranstalter ist der >> Dresdner Verein für Genealogie e.V. (DVG)
Kontakt:
Dr. Julia Spohr (Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Öffentlichkeitsarbeit)
julia.spohr@stsg.de
Tel. 0351 46955-45
Fax 0351 46955-41
Dr. Bert Pampel (Dokumentationsstelle Dresden/Leiter)
bert.pampel@stsg.de
Tel. 0351 46955-47 oder -48
Fax 0351 46955-41
www.dokst.de