24.08.23
Seit ihrer Eröffnung im Mai 2023 besuchten mittlerweile über 1 000 Menschen die Gedenkstätte Großschweidnitz.
28.07.23
In der letzten Woche vor den Ferien konnte in der Gedenkstätte Großschweidnitz das erste Schülerprojekt durchgeführt werden.
22.06.23
Die Gedenkstätte Großschweidnitz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Bürosachbearbeiter/in im Bereich Verwaltung.
26.05.23
Seit dem 15. Mai 2023 haben wir täglich geöffnet. Wochentags kann unsere Ausstellung von 10 bis 16 Uhr besucht werden, an Wochenenden und Feiertagen wie Pfingsten von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
21.05.23
Am Sonnabend, dem 13. Mai 2023, wurde die Gedenkstätte Großschweidnitz in Anwesenheit von über 120 eingeladenen Gästen feierlich eingeweiht. Am Sonntag konnte das Gedenkstättenteam bereits mehr als 100 interessierte Besucherinnen und Besucher am neuen Erinnerungsort begrüßen und im Rahmen von Sonderführungen dessen Ausstellung vorstellen.
09.05.23
Am 14. Mai 2023 wird die Gedenkstätte Großschweidnitz zum ersten Mal für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Ab 11 Uhr werden anlässlich der Neueröffnung Sonderführungen durch das Gedenkstätten- und Ausstellungsteam angeboten. Ab dem 15. Mai ist die Gedenkstätte wochentags täglich ab 10 Uhr und an den Wochenenden ab 11 Uhr für das Publikum geöffnet.
05.04.23
Am 13. Mai 2023 wird in Anwesenheit des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer die Gedenkstätte Großschweidnitz eingeweiht. Am 14. Mai 2023 lädt die Gedenkstätte alle Interessierten zu Sonderführungen durch die neue Ausstellung der Gedenkstätte ein.
16.03.23
Noch ist die neue Gedenkstätte in Großschweidnitz nicht eröffnet, die Vorbereitungen dafür laufen aber schon auf Hochtouren. Viele Absprachen und Entscheidungen sind vor dem Aufbau der Ausstellung noch zu treffen. Seit Kurzem sind dafür in der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zwei neue Beschäftigte zuständig: Christoph Hanzig und Maria Fiebrandt.
13.01.23
Die Hefte der Reihe „Den Opfern ihren Namen geben“ erzählen die Lebensgeschichten von Menschen die im Nationalsozialismus aufgrund von Krankheiten oder Behinderungen diskriminiert, verfolgt und ermordet wurden. Im neu erschienenen 51. Heft berichtet Marie-Christien Martin über Ksenia Sarafanowa, die im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste und 1944 in der Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz starb.
18.11.22
Vom 11. bis 13. November 2022 fand in Lüneburg das Herbsttreffen des „Arbeitskreises zur Erforschung der nationalsozialistischen ´Euthanasie` und Zwangssterilisation“ statt. Unter dem Motto „Transformationen“ tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Weiterentwicklung der Gedenkorte in Bremen, Lüneburg oder Hadamar, neue Methoden der Vermittlung sowie die Erforschung der nationalsozialistischen Krankenmorde aus.