08.12.23
Helene Pustal gehört seit dem 1. Dezember 2023 zum Team der Gedenkstätte Großschweidnitz.
10.11.23
Das ganze Ausmaß der gezielten Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung am 9. und 10. November 1938 zeigte sich erst in den folgenden Tagen. Es brannten nicht nur Synagogen und jüdische Geschäfte, auch soziale Einrichtungen für pflegebedürftige jüdische Menschen waren Ziel der Gewaltausbrüche. So zum Beispiel in Breslau.
31.08.23
Sie hatten noch keine Gelegenheit die neue Gedenkstätte zu besuchen? Nutzen Sie den Tag des offenen Denkmals dazu!
24.08.23
Seit ihrer Eröffnung im Mai 2023 besuchten mittlerweile über 1 000 Menschen die Gedenkstätte Großschweidnitz.
28.07.23
In der letzten Woche vor den Ferien konnte in der Gedenkstätte Großschweidnitz das erste Schülerprojekt durchgeführt werden.
22.06.23
Die Gedenkstätte Großschweidnitz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Bürosachbearbeiter/in im Bereich Verwaltung.
26.05.23
Seit dem 15. Mai 2023 haben wir täglich geöffnet. Wochentags kann unsere Ausstellung von 10 bis 16 Uhr besucht werden, an Wochenenden und Feiertagen wie Pfingsten von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
21.05.23
Am Sonnabend, dem 13. Mai 2023, wurde die Gedenkstätte Großschweidnitz in Anwesenheit von über 120 eingeladenen Gästen feierlich eingeweiht. Am Sonntag konnte das Gedenkstättenteam bereits mehr als 100 interessierte Besucherinnen und Besucher am neuen Erinnerungsort begrüßen und im Rahmen von Sonderführungen dessen Ausstellung vorstellen.
16.03.23
Noch ist die neue Gedenkstätte in Großschweidnitz nicht eröffnet, die Vorbereitungen dafür laufen aber schon auf Hochtouren. Viele Absprachen und Entscheidungen sind vor dem Aufbau der Ausstellung noch zu treffen. Seit Kurzem sind dafür in der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zwei neue Beschäftigte zuständig: Christoph Hanzig und Maria Fiebrandt.
13.01.23
Die Hefte der Reihe „Den Opfern ihren Namen geben“ erzählen die Lebensgeschichten von Menschen die im Nationalsozialismus aufgrund von Krankheiten oder Behinderungen diskriminiert, verfolgt und ermordet wurden. Im neu erschienenen 51. Heft berichtet Marie-Christien Martin über Ksenia Sarafanowa, die im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste und 1944 in der Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz starb.