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Über die Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel bleibt die Gedenkstätte Großschweidnitz geschlossen.

Von Januar bis März 2025 wird in der Gedenkstätte Großschweidnitz ein neues Bildungsprojekt erprobt. 

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. In Deutschland wird seit 1996 deshalb an diesem Tag an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert.

Die Ausstellung bleibt  vom 9. bis 11. Dezember 2024 geschlossen.

Bei Bauarbeiten konnten mehr als 130 Grabsteine geborgen werden. Künftig sollen sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Die Broschüre bietet einen kompakten Überblick zur Dauerausstellung der Gedenkstätte. 

Die Geschichte der NS-Krankenmorde und die Erinnerung daran aus tschechischer und deutscher Perspektive betrachtet. 

In aller Deutlichkeit widersprechen die Gedenkstätten Pirna-Sonnenstein und Großschweidnitz der von Klaus Heckemann in den KVS-Mitteilungen geäußerten „Zukunftsvision“ einer eugenisch begründeten Mutationssuche bei Frauen mit Kinderwunsch. Wir kritisieren, dass ein Repräsentant der ärztlichen Selbstverwaltung in Sachsen den historisch belastenden Begriff der Eugenik nutzt, um aktuelle gesundheitspolitische Debatten zu führen.

Am 13. August 2024 wird um 15 Uhr die Ausstellung „WIR zeigen Gesicht!“ in der Gedenkstätte Großschweidnitz eröffnet.

Jugendliche Patientinnen und Patienten setzten sich künstlerisch mit ihrer eigenen Erkrankung und Lebensgeschichten von Opfern der NS-Krankenmorde auseinander.