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06.04.10
Am 31. März 2010 fand im Staatlichen Russischen Archiv für sozialpolitische Geschichte die offizielle Präsentation der Website der Dokumentationsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft für die russische Öffentlichkeit statt. Die Seite war bereits am 15. November 2009 mit entsprechenden Pressemeldungen deutscher Medien online gegangen.
Vom großen Interesse der russischen Öffentlichkeit zeugte die Teilnahme von Vertretern aller Einrichtungen und Organisationen, die das Kriegsgefangenenprojekt unterstützen und fördern:
- Außenministerium der Russischen Föderation: Department Europa 3
- Föderaler Sicherheitsdienst der RF: Verwaltung Erfassung von Archivbeständen
- Verteidigungsministerium der RF: Geschäftsführung und Leitung Archivwesen des Streitkräfte der RF
- Föderale Archivagentur der RF
- Innenministerium der RF: Hauptinformations- und Analysezentrum, Zentrum für Rehabilitierung und Archivinformation
- Hauptmilitärstaatsanwaltschaft der RF
- Staatlichen Russischen Archiv für sozialpolitische Geschichte
- Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der RF
- Staatliches Russisches Militärarchiv
Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland war bei der Festveranstaltung durch den Leiter der Rechts- und Konsularabteilung Michael Kindsgrab vertreten. Die neue Website wurde vom Leiter der Dokumentationsstelle Dr. Klaus-Dieter Müller und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Dokumentationsstelle Dr. Alexander N. Haritonow vorgestellt.
Im zweiten Teil der Präsentationsveranstaltung erfolgte die Vorstellung unseres russischen Kooperationspartners, der AG „ProSoft-M“ (Elektronnyj Archiv) ein, die seit vielen Jahren in bewährter Weise für die elektronische Erfassung und Aufbereitung der Archivunterlagen zum Kriegsgefangenenprojekt sorgt.
Im zweiten Teil der Präsentationsveranstaltung erfolgte die Vorstellung unseres russischen Kooperationspartners, der AG „ProSoft-M“ (Elektronnyj Archiv) ein, die seit vielen Jahren in bewährter Weise für die elektronische Erfassung und Aufbereitung der Archivunterlagen zum Kriegsgefangenenprojekt sorgt.
Die Präsentation wurde von den russischen Medien viel beachtet, Fernsehen, Rundfunk sowie eine Reihe von Zeitungen und Online-Medien berichteten.
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