Chinesischer Autor in der DDR als "dreckiger Ausländer" beschimpft
Die Lausitzer Rundschau berichtet im Rückblick auf das Podiumsgespräch »Ausländer in der DDR und die Wurzeln des Fremdenhasses« in der Gedenkstätte Bautzen.
Julia Kallauch arbeitet für ein Jahr im FSJ Politik in der Gedenkstätte Bautzen. Die Sächsische Zeitung stellt die die junge Frau und ihre Arbeit im ehemaligen Stasi-Gefängnis Bautzen II vor.
Die Fraktion der NPD im Sächsischen Landtag will die Gedenkstätte Bautzen besuchen, wurde aber vom Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten ausgeladen. Nun darf sie doch kommen - auf Gerichtsbeschluss.
Bautzen erinnert an Gefangenenaufstand vor 62 Jahren
Auf MDR-Online wird über die Gedenkandacht anlässlich des 62. Jahrestages des Bautzener Gefangenaufstandes berichtet. Außerdem wird das Veranstaltungsprogramm der Gedenkstätte Bautzen für 2012 vorgestellt.
Die Sächsische Zeitung berichtet über den Fund mehrer versteckter kleiner Mikrofone ("Wanzen") in der ehemaligen Sonderhaftanstalt der Staatssicherheit Bautzen II.
Ein Bericht über das am Donnerstag, den 27. Oktober 2011, in der Gedenkstätte Bautzen erstmalig durchgeführte pädagogische Projekt für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren "Das andere Gefängnis".
Ab 1. Januar 2023 hat nach dem Sächsischen Transparenzgesetz jede Person auf Antrag Anspruch auf Zugang zu den bei einer transparenzpflichtigen Stelle verfügbaren Informationen, soweit keine Ausnahme gilt. Sobald die Sächsische Transparenzplattform im Internet errichtet ist, spätestens ab 1. Januar 2026, werden transparenzpflichtige Stellen zusätzlich verpflichtet sein, die in § 8 des Sächsischen Transparenzgesetzes genannten Informationen auf dieser Plattform zu veröffentlichen.
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
Gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.