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Anmerkung der Redaktion
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Hallo. Mich interessiert die Geschichte von Bautzen sehr. Mein Opa hat da von 1986 ab eingesessen. 1989 wurde er auf Grund der Wendezeit entlassen. Leider spricht in meiner Familie niemand über diese Zeit. Er hat wohl auch selbst nie darüber gesprochen und jetzt kann er nicht mehr................... Man findet ja im Internet und auch sonst recht viel über die Zeit so bis ca.1956. Aber über die Zustände so gegen Ende der "DDR-Zeit" habe ich noch keine Informationen gefunden. Ich weiß nur, dass mein Opa bis an sein Lebensende ein Problem mit geschlossenen Räumen hatte. Auch fehlte ihm als er das erste Mal Besuch empfangen durfte ein Zahn. Ich werde sobald sich die Gelegenheit ergibt die Gedenkstätte aufsuchen, um mir ein Bild von dem ganzen zu machen.
Anmerkung der Redaktion
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Auch mir fällt es schwer an diese und andere Stätten zurück zu kehren. Dort wo ich vom 16.3.85 bis 22.10.86 gesessen habe.Ich habe den Wunsch mir alles nochmal anzusehen.Ich habe alle Gesichter im Kopf die mir dort begegnet sind.Ob BautzenII, oder Hohenschönhausen.Nur der Mut fehlt.
Anmerkung der Redaktion
Vielleicht wäre es eine Hilfe sich mit ehemaligen Häftlingen auszutauschen, die die Gedenkstätten schon besucht haben. Schauen Sie doch mal auf die Seite mit den Links, vielleicht finden Sie dort passende Kontaktmöglichkeiten. Viele ehemalige Häftlinge aus Bautzen II treffen sich jedes Jahr am Tag des offenen Denkmals (2008 findet er am 14. September statt) in der Gedenkstätte Bautzen. Mit ihnen könnten Sie sich über deren Erfahrungen austauschen. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an info.bautzen@stsg.smwk.sachsen.de.